Pik Kommunismus. Historische Auskunft

Die genaue Höhe dieses Berggipfels wurde 1928 von der Pamir Expedition, vom deutschen Geodäten, R. Finsterwalder, bestimmt. Den Pik Garmo hielt man früher als die höchste Stelle der nord-westlichen Pamir Bergen und deshalb nannten die deutschen Geodäten den Berggipfel mit der 7.495 Meter Höhe als Pik Garmo.Diese Verwirrung dauerte noch ein paar Jahre und rufte das so genannte Rätsel “Garmo`s Knoten” hervor, das nur 1932 gelöst wurde.

1928-1933 untersuchten die tadshikischen Pamir Expeditionen “Weiße Flecke” in Berggraten Peter der Erste und Akademie der Wissenschaften einschließlich Gletscher Fedtschenko.

1932 wurde “Garmo`s Knoten” von den Expeditionsgruppen unter Leitung Krilenko, Gorbunow und Dorofejew gelöst. Die Krilenko`s Gruppe bestieg den Berggrat Akademie der Wissenschaft durch den Gletscher Garmo seitens des echten Piks Garmo; die Gorbunow`s Gruppe untersuchte den Pik mit der 7.495 Meter Höhe von Osten seitens des Gletschers Biwatschniy; die Dorofejew`s Gruppe dringte in die Gletscher Fortambek und Walter ein. Sie machten geodätische Einkerbungen und die zeigten, dass der Pik Garmo und Pik mit der 7.495 Meter Höhe übereinander 20 Kilometer entfernt sind und sie beide zwei verschiedene Berggipfel sind.

Der Pik Garmo befindet sich in der Verbindungsstelle der Berggrate Akademie der Wissenschaften und Darwaskiy und der mit der 7.495 Höhe – in der Verbindungsstelle der Berggrate Akademie der Wissenschaften und Peter der Erste. Das war eine bedeutende geografische Entdeckung! 1933 wurde eine neue tadshikische Pamir Expedition von der Akademie der Wissenschaften der Sowjetunion organisiert. An dieser Expedition nahmen 215 Wissenschaftler und 400 Mitarbeiter, Berggepäckträger teil. Am 24. Juli 1933 begann die Expeditionsgruppe den Aufstieg. Am 30. Juli fiel N.Nikolajew, Expeditionsmitglied, von einem Fels. Zwei Tage später starb von der Pneumonie D.Iralijew, Berggepäckträger. Ungeachtet dessen wurde der Aufstieg fortgesetzt. Am 22. August ging die Gruppe aus 6 Bergsteigern unter Leitung von A. Gorbunow aus dem Basislager los, um den Berggipfel zu besteigen. Drei Bergsteiger endeten ihren Aufstieg in der 6.900 Meter Höhe wegen der Erschöpfung.

Drei Andere (Gorbunow, Abalakow und Tschetiy) setzten den Aufstieg fort. Am 1. September begann ein Schneesturm, der ein paar Tage dauerte. A.Tschetiy war krank. Die Lebensmittel waren alle. Für 2 Personen blieb nur eine Fleischkonserve und eine Tafelschokolade. Am 3. September verbesserte sich das Wetter und die Bergsteiger (Gorbunow und Abalakow) beschloßen, den Berggipfel zu stürmen. In der 7.380 Meter Höhe verstand Gorbunow, dass seine Füße stark erfroren wurden und er den Gipfel weiter nicht besteigen konnte. Abalakow setzte allein den Aufstieg fort. Das gelang ihm. Er stieg zu Gorbunow hinunter und zu zweit setzten sie den Abstieg fort. Dann trafen sie A. Tschetiy und stiegen in den Basislager hinunter.

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