Usbekistan Fahrradtour
Fahrradtour mit einem Begleitfahrzeug durch das Nurata-Gebirge und die Kyzylkum-Wüste
Reiseland: | Usbekistan | Routenkarte »» |
Reisedauer: | 11 Tage / 10 Nächte | |
Gesamtlänge der Fahrradroute: | 312 km | |
Reiseverlauf: | Taschkent – Tuzkan-See – Ortacheku-Felsen – Dorf Hayat – Fazilman-See – Dorf Chuya – Dorf Chinar – Sarmish-Say-Schlucht – Samarkand – Buchara – Taschkent |
Diese Radtour durch Usbekistan ist eine ausgezeichnete Gelegenheit für diejenigen, die keine standardisierte Radrouten lieben, und ihre Kraft in der Hitze des zentralasiatischen Sommers zwischen Felsen und Sand testen wollen.
Dieses Fahrradprogramm führt durch die einzigartigen Landschaften der Nurata Bergen, die im Kontrast zur heißen Kysylkum-Wüste im Norden und dem fruchtbaren Seravshan-Tal im Süden stehen.
Die Radtour umfasst die folgenden Arten von Straßen: Asphalt, Naturstraße, Gelände. Die Gruppe wird von einem Begleitwagen und einem Team begleitet: Fremdenführer, Koch, Servicepersonal. Die gesamten Biwak- und Küchengeräte, persönliche Gegenstände und andere schwere Sachen werden mit dem Auto transportiert. Die Radfahrer fahren mit wenig Gepäck. Wir bieten auch Schlafsäcke, Reisematten, Stirnlampen und ein Erste-Hilfe-Set.
Ausflüge nach Buchara und Samarkand, die zwei berühmtesten Städte an der Großen Seidenstraße, werden als eine schöne Fortsetzung des Abenteuerradsports in Usbekistan sein und werden die alte orientalische Architektur, die erstaunliche usbekische Küche und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen bieten.
Sie können Ihr eigenes Fahrrad mitbringen oder eines bei uns mieten. Kommen Sie zu aufregenden Fahrradfahrt in den Bergen und Wüsten Usbekistans!
- Programm der Tour,
Leistungen und Preise
Häufig gestellte Fragen
Nützliche Information
Reiseverlauf: | ||
1 Tag | Ankunft in Taschkent. Taschkent (Besichtigung). Empfang am Flughafen von Taschkent. Transfer und Check-in im Hotel nach 8:00 Uhr morgens. 12:00 – Stadtrundfahrt in Taschkent (Altstadt): Besuch des Hazrati-Imam-Ensembles (16.–19. Jahrhundert) – das spirituelle Herz von Taschkent, wo das Original des einzigartigen Uthman-Korans sowie ein Haar des Propheten Muhammad aufbewahrt werden. Danach Besuch der Barakhan-Medrese (16. Jahrhundert) und des Mausoleums Kafal-al-Shashi Mazar (16. Jahrhundert). Diese Sehenswürdigkeiten befinden sich im Altstadtviertel, wo neben traditioneller orientalischer Architektur auch authentische alte Mahallas (Wohnviertel) mit Lehmhäusern und engen Gassen zu finden sind. Anschließend besuchen wir den Chorsu-Basar – den ursprünglichsten und ältesten Basar Taschkents sowie einen der größten überdachten Märkte der Region. Unter einer riesigen Kuppel kann man hier verschiedenste lokale Produkte, Gewürze, Kunsthandwerk, Souvenirs der Volkskunst und vieles mehr kaufen. Briefing zur Vorbereitung auf die morgige Etappe der Radtour. Übernachtung im Hotel. |
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2 Tag | Transfer Taschkent – Tuzkan-See (276 km, 5 Stunden). Radtour (35 km): Tuzkan-See – Ortacheku-Felsen (719 m). Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Auto zum endorheischen, leicht salzhaltigen Tuzkan-See, der Teil des Aydar-Arnasay-Seensystems ist. Die Arnasay-Seen liegen im Osten der Kysylkum-Wüste und bedecken eine Fläche von fast 4.000 km². Dieses dünn besiedelte Gebiet ist äußerst malerisch – mit weiten grünen Wiesen, einem großen blauen See, der wie ein Meer aussieht, Salzwiesen und einigen nistenden Vögeln. Mittagessen am See. Nach dem Mittagessen beginnen wir unsere Radtour. Wir fahren entlang des Sees auf einer guten Naturstraße in Richtung des niedrigen Gebirgszugs Pistalitau. Nach dem Pass geht es weiter zu den Ortacheku-Felsen (719 m). Der Name des Gebirgszugs stammt vom usbekischen Wort „pista“ (Pistazie), da die Hänge von dichten Pistazienwäldern bedeckt sind. Wir schlagen das Lager 1 an einem malerischen Ort in der Nähe der Felsen auf. Wer möchte, kann zu einem der umliegenden Gipfel wandern, um die atemberaubende Aussicht von oben zu genießen. Besonders schön sind die Ortacheku-Felsen im flammenden Orange des Sonnenuntergangs. Straße: Naturstraße, Asphalt. Höhendifferenz: +685/-171 m. Gesamte Tagesstrecke mit dem Fahrrad: 35 km. Verpflegung: frühstück, mittagessen, abendessen. Übernachtung im Zeltlager 1 (719 m). |
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3 Tag | Radtour (78 km): Ortacheku-Felsen – Dorf Hayat (960 m). Heute radeln wir entlang der Hänge des Nuratau-Gebirges, dem größten Gebirgszug der Nuratau-Berge, die den westlichen Ausläufer des Hissar-Alai-Systems bilden. Die Nuratau-Berge umgeben die Kysylkum-Wüste im Süden. Hier befindet sich das staatliche Naturschutzgebiet von Nurata, in dem man seltene Kysylkum-Archar (Severtsov-Wildschafe) sowie eine einzigartige Walnussart beobachten kann. Unterwegs genießen wir malerische Landschaften mit traditionellen Lehmbauten. Zunächst steigen wir über 5 km hinauf und umrunden die Ortacheku-Felsen, dann geht es hinab ins Dorf Yangikishlak. Mittagessen. Die Natur hier ist besonders reizvoll mit grünen Walnussgärten entlang der Gebirgsflüsse, felsigen Bergrücken, seltenen Raubvogelarten (z. B. Steinadler, Geier, Adler) sowie üppigen und bunten Bergwiesen. Die vollkommene Stille der Berge wird nur vom Gesang der Nachtigallen und dem Murmeln der Bäche unterbrochen, während die klare Luft von Sonne und frischem Wind erfüllt ist. Am Abend erreichen wir das authentische Bergdorf Hayat (was „Leben“ bedeutet). Wir übernachten in einem der Gästehäuser bei gastfreundlichen Einheimischen. Der Legende nach entsprang hier einst eine Quelle während einer schweren Dürre – daher der Name. Die Zeit scheint hier stillzustehen – fernab der städtischen Zivilisation pflegen die Aksakale (Ältesten) weiterhin uralte Traditionen. Die Unterkunft in einem Gästehaus bietet eine wunderbare Gelegenheit, das einfache und weise Leben eines Bergdorfes von innen kennenzulernen. Das Abendessen wird von den gastfreundlichen Gastgebern zubereitet. Strecke: Naturstraße – 23 km, Asphalt – 55 km. Höhendifferenz: +706/-429 m. Gesamte Tagesstrecke mit dem Fahrrad: 78 km. Verpflegung: frühstück, mittagessen, abendessen. Übernachtung im Gästehaus (960 m). |
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4 Tag | Radtour (39 km): Dorf Hayat (960 m) – Dorf Sop (642 m). Aufstieg zum Sop-Pass (1707 m) – Fazilman-See (1645 m). Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den gastfreundlichen Hausbesitzern und fahren bergab entlang des Nuratau-Kamms über die Naturstraße im Khayat-Tal. Die nächsten 15 km führen durch flaches Gelände, anschließend beginnt der Anstieg zum Pass in der Nähe des Gaukum-Gipfels (1516 m). Mittagessen in der Nähe des Sop-Passes (1707 m) auf einer malerischen Wiese. Danach setzen wir unsere Fahrt fort und genießen eine lange Abfahrt durch die reizvolle Berglandschaft des Nuratau-Gebirges, mit faszinierenden Ausblicken auf die Gipfel des Nuratau-Kamms, das Dorf Sentyab und das wunderschöne Ufer des Sees Aidarkul. Übernachtung am Süßwassersee Fazilman (1645 m). Der See liegt auf einem Plateau und ist ein beliebter Rastplatz für Wildgänse. Strecke: Naturstraße, Asphalt. Höhendifferenz: +1121 m. Gesamte Tagesstrecke mit dem Fahrrad: 39 km. Verpflegung: frühstück, mittagessen, abendessen. Übernachtung im Zeltlager 2 (1645 m). |
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5 Tag | Radtour (68 km): Fazilman-See (1645 m) – Dorf Chuya (1425 m). Heute fahren wir auf einer Naturstraße durch bizarre Ansammlungen riesiger Felsbrocken, die von der Natur in skulpturenartige Formen verwandelt wurden und über grüne Bergweiden verstreut liegen. Mittagessen in der Nähe des Dorfes Ravat (683 m). Nach dem Mittagessen setzen wir unsere Reise entlang des Urgancha-Flusses bis zum Dorf Soykechar fort. Danach überqueren wir das Tal auf einer Sandstraße in Richtung Aktau-Kamm und Dorf Chuya. Der letzte Abschnitt der Strecke führt über Asphalt. Strecke: Naturstraße, Asphalt. Höhendifferenz: -425 m/+316 m. Gesamte Tagesstrecke mit dem Fahrrad: 68 km. Verpflegung: frühstück, mittagessen, abendessen. Übernachtung im Zeltlager 3 (1425 m). |
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6 Tag | Radtour (56 km): Dorf Chuya – Lyangar-Pass (1425 m) – Dorf Maydan – Dorf Chinar (665 m). Heute erwartet uns ein 6 km langer Anstieg zum Lyangar-Pass (1425 m), von dem sich ein herrlicher Blick auf den Talizar-Gipfel (990 m) und die Ruinen einer Festung aus dem 15.–16. Jahrhundert eröffnet. Anschließend fahren wir weiter zum malerischen Höhenpunkt des Aktau-Kamms. Nach einer Weile beginnt die Abfahrt durch das Tal entlang eines Nebenflusses des Maydansay-Flusses, bis wir das Dorf Maydan erreichen. Nach dem Mittagessen im Dorf Maydan setzen wir unsere Route durch kleine Dörfer in Richtung Hochplateau fort. Der obere Teil des Plateaus bietet einen großartigen Aussichtspunkt auf das weite Tal des Serafschan-Flusses und die steilen weißen Khanaka-Felsen, über denen Adler majestätisch kreisen. Dann folgt eine steile Abfahrt in das authentische Dorf Aktepa, das von üppigem Grün umgeben ist. Von dort folgen wir einem seichten Gebirgsfluss bis zum Dorf Chinar. Strecke: Asphalt, Naturstraße, Offroad. Höhendifferenz: +405 m/-659 m. Gesamte Tagesstrecke mit dem Fahrrad: 56 km. Verpflegung: frühstück, mittagessen, abendessen. Übernachtung im Zeltlager 4 (665 m). |
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7 Tag | Radtour (36 km): Dorf Chinar – Sarmish-Schlucht. Transfer Sarmish – Samarkand (200 km, 3 Stunden). Nach dem Frühstück – Aufstieg zum Plateau in der Nähe des Djunaty-Gipfels. Anschließend fahren wir weiter zur Sarmish-Schlucht, in der über 4.000 Felszeichnungen erhalten sind. Das durchschnittliche Alter dieser Petroglyphen beträgt 4.000–6.000 Jahre. Einige der Darstellungen wurden direkt in den Fels gemeißelt, andere mit speziellen Farben aus Ocker von den alten Bewohnern aufgetragen. Strecke: Naturstraße, Offroad. Höhendifferenz: +505 m/-578 m. Gesamte Tagesstrecke mit dem Fahrrad: 36 km. Verpflegung: frühstück, mittagessen. Unsere Radtour endet hier. Wir steigen in ein komfortables Fahrzeug um und fahren in die antike Stadt Samarkand. Samarkand ist eine der ältesten Städte der Welt – so alt wie Rom – und war einst die Hauptstadt des riesigen Reiches von Tamerlan. Eine Museumsstadt und ein Zentrum des Karawanenhandels an der Seidenstraße, bewahrt Samarkand bis heute seine einzigartige mittelalterlich-asiatische Atmosphäre. Verpflegung: frühstück, mittagessen. Übernachtung im Hotel. |
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8 Tag | Samarkand (Besichtigung). Besichtigung in Samarkand: Registan-Platz – der spektakulärste Platz Zentralasiens. Er ist von drei Seiten von majestätischen Bauwerken umgeben: Ulugh-Beg-Medrese (15. Jh.), Sher-Dor-Medrese (17. Jh.) und Tilla-Kari-Medrese (17. Jh.). Historisch war der Registan ein Ort für öffentliche Versammlungen, insbesondere sonntags, wenn der Markt stattfand. Hier wurden die Erlasse des Emirs verkündet, Feste gefeiert und öffentliche Hinrichtungen vollzogen. Anschließend besuchen wir das Gur-e-Amir-Mausoleum (15. Jh.) – eines der imposantesten Bauwerke Samarkands. Es ist die dynastische Grabstätte von Timur und seinen Nachkommen und diente als Vorbild für spätere Mausoleen in Delhi und Agra (Humayun-Mausoleum und Taj Mahal). Im Inneren befindet sich der berühmte Jadegrabstein, der sich direkt über Timurs Grab erhebt. Seine sterblichen Überreste ruhen in einer unterirdischen Krypta. Die nächste Sehenswürdigkeit ist die Bibi-Khanym-Moschee (14.–15. Jh.) – die größte Kathedralmoschee Zentralasiens, voller Pracht und Schönheit. Sie wurde nach Timurs geliebter Frau benannt. Die prächtige Moschee ist reich mit Majolika, Fresken, geschnitztem Marmor und einigen der feinsten Ornamente geschmückt, die man je gesehen hat. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist das Schah-i-Sinda-Ensemble (11.–15. Jh.) – ein weitläufiger Komplex aus elf monumentalen mittelalterlichen Mausoleen und einer der wichtigsten Pilgerorte für Muslime. Den Abschluss bildet das Ulugh-Beg-Observatorium (Museum, 15. Jh.) – eines der bedeutendsten Observatorien des Mittelalters. Hier ist ein Fragment eines riesigen Winkelmessers (Sextanten) unterirdisch erhalten geblieben. Verpflegung: frühstück. Übernachtung im Hotel. |
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Tag 9 | Samarkand – Buchara (280 km; 4,5 Std.). Buchara (Besichtigung). Transfer nach Buchara. Unterwegs Besichtigung des Ruinenkomplexes eines großen Palastes in der Nähe der Stadt Navoi – des Karawansereis Rabat-i Malik (bedeutet „Königsfestung“). Das erhaltene Portal wird von den Einheimischen als „Tor nach Buchara“ bezeichnet. Ankunft in Buchara, Check-in im Hotel. Buchara ist eine weitere antike Stadt in Usbekistan, die ebenfalls Teil der Großen Seidenstraße war. Im Mittelalter war Buchara eines der wichtigsten politischen, kulturellen und religiösen Zentren des Nahen Ostens. Mehr als 140 architektonische Denkmäler sind hier erhalten geblieben. Das historische Zentrum von Buchara gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Besichtigung in Buchara: Lyabi-Hauz-Ensemble (16.–17. Jh.) – der bekannteste Platz in Buchara mit einem künstlich angelegten Wasserbecken. Am Ufer befinden sich die Kukeldasch-Medrese (16. Jh.) und die Nadir-Divan-Begi-Medrese (17. Jh.), eine Chanaka, das berühmte Chodscha-Nasreddin-Denkmal sowie zahlreiche gemütliche Cafés. Anschließend besuchen wir die überdachten Basarkuppeln (16. Jh.) – ein altes Viertel mit vielen traditionellen Hallenmärkten. Hier finden Sie eine große Auswahl an Souvenirs, lokalen Produkten und Kunsthandwerk. Besuch eines Showrooms der Bucharaer Goldstickerei-Manufaktur sowie einer Werkstatt für Karakul-Verarbeitung (Astrakan-Fell). Verpflegung: frühstück. Übernachtung im Hotel. |
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Tag 10 | Buchara (Besichtigung). Buchara – Taschkent (610 km, 4 Std.). Fortsetzung der Besichtigung in Buchara: Samaniden-Mausoleum (9. Jh.) – das Familiengrab der gleichnamigen Dynastie, das die Traditionen der alt-sogdischen und der islamischen Architektur vereint; Chashma-Ayub-Mausoleum (12. Jh.) – ein ungewöhnliches Mausoleum in Form eines länglichen Prismas, das mit biblischen Legenden über den Propheten Ijob in Verbindung gebracht wird; Bolo-Hauz-Komplex (18. Jh.) – ein Baudenkmal des monumentalen Registans von Buchara, bestehend aus einem Wasserbecken (Hauz), einem Minarett und einer Moschee mit 20 kunstvoll geschnitzten Säulen; Ark-Zitadelle (6. Jh. v. Chr. – 19. Jh.) – die Festung des alten Buchara, „eine Stadt in der Stadt“, umgeben von einer massiven, beeindruckenden Festungsmauer. Anschließend besuchen wir das zentrale Ensemble – den Poi-Kalon-Komplex (12.–16. Jh.), der das wichtigste Wahrzeichen der Stadt umfasst: das berühmte Kalon-Minarett (46,5 m), die Kalon-Moschee und die Miri-Arab-Medrese. Danach sehen wir die Abdulaziz-Khan-Medrese (17. Jh.) – ein unglaublich schönes Bauwerk, reich verziert mit komplexen und raffinierten Ornamenten; und die Ulughbek-Medrese (15. Jh.) – ein streng symmetrischer Bau, der gegenüber der Abdulaziz-Khan-Medrese liegt und mit ihr ein harmonisches Ensemble bildet. Transfer mit dem Zug nach Taschkent. Empfang am Bahnhof, Check-in im Hotel. Verpflegung: frühstück. Übernachtung im Hotel. |
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Tag 11 | Abreise aus Taschkent. Transfer zum Flughafen. Ende des Programms. Abflug aus Taschkent. Verpflegung: frühstück. |
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*Die Reise ist garantiert, und wird unabhaengig von der Teilnehmerzahl stattfinden. |
Im Preis inbegriffen: |
Zusätzliche Leistungen:
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Im Preis nicht inbegriffen:
- Internationale Flüge.
- Eintrittsgelder für Museen und Sehenswürdigkeiten.
- Verpflegung in den Städten.
- Krankenversicherung.
- Verleih von Fahrrädern und Zubehör.
Zusätzliche Informationen zur Radtour:
► | Während der gesamten Radtour werden alle persönlichen Gegenstände und die Ausrüstung im Begleitfahrzeug transportiert. Daher fahren unsere Gäste mit leichtem Gepäck und nehmen nur Kamera, Sonnencreme und eine Wasserflasche mit. Der Transport aller Ausrüstungsgegenstände – sowohl persönlicher als auch Gruppenausrüstung – erfolgt durch unser Team. |
► | Die folgende Ausrüstung wird kostenlos zur persönlichen Nutzung zur Verfügung gestellt:
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► | Begleitpersonal. Das Begleitteam besteht aus einem Reiseleiter, einem Koch, Hilfsköchen, Kellnern, Abwäschern und Helfern. Das Team errichtet das Lager, bereitet das Essen zu, deckt die Tische, spült das Geschirr, organisiert den Transport der gesamten Ausrüstung (Gruppen- und persönliche Ausrüstung) und erledigt alle unsichtbaren Aufgaben, um den Gästen maximalen Komfort zu bieten. |
► | Verpflegung Während der gesamten Radtour erhalten Sie dreimal täglich abwechslungsreiche, warme Mahlzeiten – auch vegetarische Optionen sind möglich. Frühstück, Mittag- und Abendessen werden von unserem Koch und seinen Assistenten zubereitet, während Sie entspannen und die Aussicht genießen. Koch- und Essgeschirr wird vollständig bereitgestellt. |
Unterkunft
Im Reisepreis ist die Unterbringung in Hotels sowie in Zelten inbegriffen:
Hotels
Wir bieten Übernachtungen in gemütlichen Hotels, oft im landestypischen Stil eingerichtet. Die Unterkunft ist einzigartig und vereint modernen Komfort mit der traditionellen Gastfreundschaft der Region.
Zeltlager entlang der Fahrradroute
Übernachtung in Zelten für 2 Personen. Die Zelte sind für alle Wetterbedingungen geeignet – wind- und wasserdicht. Für einen komfortablen Aufenthalt werden Schlafmatten und Schlafsäcke bereitgestellt. Das Lager ist mit einem Speisezelt, Tischen und bequemen Klappstühlen ausgestattet. Koch- und Essgeschirr wird gestellt. Gekocht wird mit Gaskochern oder mit unterwegs gesammeltem Feuerholz. Das Camp verfügt über mobile Toiletten. Kommunikationsmittel sind während der gesamten Route verfügbar.
Ort | Unterkunft |
Taschkent | Huvaydo 3* / King Plaza 3* oder ähnlich |
Während der Radtour | Zeltlager |
Dorf Hayat | Gästehaus – 3–4 Personen pro Zimmer |
Samarkand | Arba 3* / Marokand Spa Hotel 3* oder ähnlich |
Buchara | Ayvan Boutique 3* / Nostalgia Boutique 3* oder ähnlich |
Angaben zum Transport:
Auf Ausflugsteils der Tour wird folgender der Fahrzeuge benutzt (abhängig von der Anzahl der Personen in der Gruppe):
Gruppe | Fahrzeug |
Gruppe bis zu 5 Personen | „Hyundai Grand Starex“ |
Gruppe 5–9 Personen | „Toyota Hiace“ / „King Long“ |
Gruppe 10–15 Personen | „Eurise“ |
Gruppe 16–25 Personen | „Golden Dragon“ |
Häufig gestellte Fragen:
- Brauchen die Bürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Visum für die Einreise nach Usbekistan?
Die Bürger der oben genannten Staaten können ein Visum für Usbekistan in der Botschaft oder Konsulat Usbekistans im Ausland beantragen. Dafür brauchen Sie keine Visa-Einladung. Ein Visum wird innerhalb einer Frist von 4 Werktagen nach Annahme der Dokumente ausgestellt. Wenn die Dokumente per Post geschickt werden, müssen Sie mit ca. 2 Wochen rechnen. - Ist es unbedingt notwendig eine Anmeldung während des Aufenthalts in Usbekistan zu machen?
Die ausländischen Staatsbürger, die sich zeitweilig in Usbekistan befinden, sollen sich nach der Anreise innerhalb von 3 Tagen beim Aufenthaltsort anmelden, außer Feier- und Ruhetagen. In Hotels wird die Anmeldung automatisch von Hotelangestellten durchgeführt. Achten Sie bitte vor der Abreise aus dem Hotel darauf, ob Sie ein Anmeldeformular mit dem Hotelstempel bekommen haben! - Welche Währung ist auf dem Territorium Usbekistans in Umlauf gesetzt? Wo kann man die Währung wechseln?
Die nationale Währung Usbekistans ist usbekischer sum (UZS). In Umlauf werden die Banknoten im Werte von 100, 200, 500, 1 000, 5 000, 10 000 und 50 000 sum. Die Währung kann man in den Abteilungen der Nationalen Bank, spezialisierten Sortengeschäften und in einigen Hotels wechseln. Außerdem hat man eine Möglichkeit, die Währung in den Wechselstuben nahe von Basaren und Märkten zu wechseln. Dabei soll man den Pass und Anmeldung mithaben.
Die Scheine sollen nicht zerknittert sein, irgendwelche Beschädigungen oder Einbuchtungen haben, sonst wird es ziemlich kompliziert Geld zu wechseln oder werden die Scheine überhaupt nicht akzeptiert.
Nach den neuen Regeln ist es nun möglich, Devisen ohne Vorlage eines Reisepasses (bis zu 9000 USD) umzutauschen. Es wird jedoch für ausländische Touristen nützlich sein, Folgendes zu wissen: Wenn sie eine Zollerklärung haben, die den Import von Devisen aus dem Ausland bescheinigt, erhalten sie die erste Kopie des Zertifikats Nr. 09002. Das brauchen Sie für den Wiederumtausch der nationalen usbekischen Währung in Ihre Devisen in Bargeldform. In diesem Fall sollte die Summe der Umtausch den Betrag, der in der Zollanmeldung angegeben war, nicht übersteigen. - Kann man bei der Zahlung Kreditkarten benutzen?
Die Kreditkarten Master Card und Visa kann man hauptsächlich nur in der Hauptstadt des Landes benutzen. Sie können Ihr Geld von Ihrer Kreditkarte bei den Bankomaten und großen Hotels Taschkents abheben. Auch einige andere Hotels, Restaurants und Geschäfte akzeptieren Kreditkarten. Manchmal können aber technische Probleme beim Einsatz der Kreditkarten entstehen. Deshalb ist es notwendig, immer genug Bargeld mitzuhaben. - Welche Zeitverschiebung gibt es in Usbekistan?
In Usbekistan ist es +5 Uhr Greenwichzeit. - Können die ausländischen Staatsbürger Kunden von usbekischen Mobilfunknetzanbietern werden?
Wenn die Anmeldung vorhanden ist, können Sie ein Kunde eines der Mobilfunknetze Usbekistans (Ucell, Beeline, UzMobile) werden. - Darf man nach Usbekistan alkoholische Getränke einführen?
Es ist erlaubt, bis zu zwei Liter Alkohol pro Person nach Usbekistan einzuführen. - Wieviel effektive Fremdwährung kann man nach Usbekistan einführen?
Die Einfuhr von der effektiven Fremdwährung nach Usbekistan ist nach der Ausfüllung der Zollerklärung nicht beschränkt. Bei der Einfuhr über 5000 US-Dollars (oder das Äquivalent in anderer ausländischer Währung) wird eine Bescheinigung der Form ТS-28 von der Zollbehörde ausgestellt. Bei der Einfuhr von der effektiven Fremdwährung mehr als 10000 US-Dollars, werden die Gebühren in Höhe von 1 Prozent erhoben. - Wieviel effektive Fremdwährung kann man aus Usbekistan ausführen?
Die Abfuhr der Barfremdwährung ist gemäß des in die Republik eingeführten Betrags (entsprechend der Zollerklärung) erlaubt. Die Abfuhr der Barfremdwährung, derer Menge höher ist, als in der Zollerklärung angegeben wurde, ist nur mit der Erlaubnis der Zentralbank oder der akkreditierten Banken erlaubt. - Darf man Foto- und Videoaufnahme bei der Besichtigung der Denkmäler durchführen?
Wenn es kein Verbotsschild gibt, darf man an allen Sehenswürdigkeiten Usbekistans Foto- und Videoaparatur benutzen. An meisten Sehenswürdigkeiten muss man dafür bezahlen. Es ist verboten in der U-Bahn, im Flughafen, an den Bahnhöfen und Stationen zu fotografieren. In Moscheen darf man es nur nach der Genehmigung der Gläubige machen. - Welche Kleidung muss man für die Reise nach Usbekistan mitnehmen? Gibt es Einschränkungen in der Bekleidung für Frauen?
Am Tag vor der Reise nach Usbekistan während der Wahl der Kleidung bevorzugen Sie die Sachen aus der Baumwolle und anderen natürlichen Stoffen. Vergessen Sie bitte die bequemen Schuhe nicht, weil der größte Teil der Exkursionsprogrammen Spaziergänge beträgt. Nehmen Sie unbedingt eine leichte Kopfbedeckung und Sonnenbrillen mit. Es gibt keine strenge Einschränkungen in der Bekleidung für Frauen. Aber man soll unbedingt beim Besuch der religiösen sakralen Orten einen Schal oder ein Tuch mithaben, um den Kopf und die Schultern zu bedecken. - Welche Sprache sprechen die Ortsbewohner Usbekistans?
Die Staatssprache in Usbekistan ist Usbekisch. Der größte Teil des Volkes versteht auch Russisch. Außerdem wird Englisch unter den jungen Leuten ziemlich populär.
Nützliche Information für die Reise nach Usbekistan:
Unsere Videothek:
![]() Nationale Küche Mittelasiens |
![]() Sehenswürdigkeiten von Taschkent |
![]() Usbekische obst und gemüse |
![]() Die Lebende Wüste Kysylkum |
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