Pik Lenin. Historische Auskunft.

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Innenbereich der Pamir Berge bleibt bis II. Hälfte des XIX. Jahrhunderts unerforscht. Obwohl die Notreise der russischen Gefangenen Filipp Efremow 1774-1782 einen Anstoß gab, diesen Teil Mittelasiens zu forschen. Er war erster Europäer, der den Berggrat Alay überquerte. Der erste wissenschaftliche Versuch in die Tiefe dieses geheimnisvollen Berglandes einzudringen gehörte Aleksey Fedtschenko. 1871 entdeckte er den Berggrat Saalay und seinen Hauptberggipfel. Unten ist ein Zitat aus seinem Tagebuch: “Unter Ecke 115 Grad fast im Osten konnte man schon den Pik sehen, der höher als die anderen und weit entfernt war. Ich bemerkte ihn schon unten im Gebirgspaß als eine hohe Stelle. Dieser Berggipfel wurde fast immer von Wolken bedeckt und man brauchte ihn lange anzuschauen, um seine Form zu verstehen. Die Berggipfelform war typisch - eine Pyramide; ihre Grundlinie ist groß im Vergleich mit der Höhe; im übrigen ist es eine unregelmäßige Pyramide, ihr Nordabhang ist ein Kreis und flacher.

Südabhang geht nach und nach in die Berge über; es gibt kein einziges schwarzes Pünktchen, alles ist mit Schnee bedeckt…” Fedtschenko ging zum Pik Lenin aus dem Fergana Tal, durch den Berggrat Alay und Gebirgspaß Tengisbay; von hier aus sah er zum ertsten Mal den Berggipfel.

“…Später vom Gebirgspaß Alay aus sah ich diesen Berggipfel und von dort aus sah er als der höchste aus. Was seine Höhe betrifft, musste ich mich hier nur mit indirekten Schlußfolgerungen zufriedengeben, weil ich ihn nicht messen konnte. Ich nehme an, dass sein Gipfel 25.000 foot (ca. 7.620 Meter) ist. ” Nach dieser Notiz zu urteilen schreibt Fedtschenko über den zuküftigen Pik Lenin; diesen Pik nannte Fedtschenko als Pik Kaufman (zu Ehren vom ersten Generalgouverneur Turkestans).

Die nächste Schritte in der Forschung dieses Gebietes war Pamir Expedition der Akademie der Wissenschaften 1928. Im Laufe dieser Expedition wurde der Berggrat Saalay geforscht und seine Gipfel, die früher keinen Namen tragen, bekamen folgende Namen: Pik Dsershinskiy, Pik Swerdlow, Pik Krasin. Die höchste Stelle des Berggrates, die damals als die höchste in der Sowjet Union galt, wurde als Pik Lenin umbenannt. Im September 1928 versuchten die österreichischen und deutschen Teilnehmer dieser Expedition ihn zu besteigen. Es wurde geplant den Aufstieg vom Süden (Territorium Tadshikistans) durch den Westgebirgskamm vom Bergjoch im Berggrat Saalay (5.820 Meter hoch) zu machen. Später wurde dieser Bergjoch als Gebirgspaß Krylennko genannt. Den Berggipfel bestiegen sie am 25. September 1928 um 15:30. Die Namen der ertsen Bergsteiger zum Pik Lenin waren: E.Allwein, K.Win und E.Schneider. Später entdeckten sie, dass ihre Füsse, die leichte Lederschuhe für Bergsteigen trugen, erfroren wurden. Nach dem Abstieg blieben sie eine Weile in Osch und waren in Behandlung. Leider ließen sie keine Spuren ihres Aufstieges zurück. Es ist mißlungen Fotos zu machen.

1929 setzten russische Wissenschaftler zusammen mit der Gruppe der Bergsteiger fort, diesen Pik detailliert zu forschen. Die Gruppe leitete N. Krylenko. Seit dieser Zeit waren in allen Pamir Expeditionen Bergsteiger. 1929 versuchten die Bergsteiger den vorjährigen Weg der deutschen Gruppe zu wiederholen aber sie bestiegen den Berggipfel nicht. Der Grund war schlechtes Wetter. Später nahm Krylenko zusammen mit Nagumanow einen Abstieg ins Alay Tal unter. Dieser Abstieg war kompliziert und gefährlich. In der 4.100 Meter Höhe erreichten sie den Gletscher, der später als Gletscher Lenin genannt wurde. Von hier aus konnten Krylenko und Nagumanow den Gebirgspaß nicht sehen aber der Hauptteil vom Pik Lenin vom Fuß bis zu den schwarzen Felsen erschien in aller Pracht. Die Bergsteiger verstanden, dass man von hier aus zahlreiche Marschrouten von zukünftigen Aufstiegen machen kann. Der Weg zum Berggipfel vom Norden ist kürzer und vom Alay Tal einfacher. Bis heute sind die populärsten Marschrouten zum Pik Lenin durch seinen Nordabhang.

1934 fand noch einen Aufstieg statt: aus der Kluft Atschik-Tasch im Tal Alay durch den westlichen Zweig des Gletschers Lenin. Das waren wieder sowjetische Bergsteiger unter Leitung von hochqualifizierten Bergsteigern, Ewgeniy und Witaliy Abalakow. Es wurde beschloßen, den Basislager in der 4.200 Meter Höhe zu machen. Die Teilnehmer dieser Pamir Expedition stellten einen Weltrekord im Massenaufstieg auf aber sie erreichten den Berggipfel nicht. Nach der kurzen Erholung im Basislager wurde beschloßen noch einmal diesen Berggipfel zu besteigen. Am 8. September 1934 wurde der Gipfel bestiegen.

1935 wurden Trassen im Alay Tal neben dem Fluss Kysylsu angelegt. Damit wurde die Organisation von vielen Expeditionen zum Fuß des mittleren Teils vom Berggrat Saalay.

1937 wurde wieder eine neue Pamir Expedition organisiert. Den Bergsteigern half zum ersten Mal eine Kette von Flugzeugen. Der Kettenführer war M. Lipkin. Mit Flugzeugen wurden Leute, Ausrüstung und Gepäck in Lager transportiert. Wahrend eines dieser Flüge war eine Panne mit einem Flugzeug passiert und es landete auf den Platz des Lagers in der 5.200 Meter Höhe (Später wurden die Felsen auf dem westlichen Gebirgskamm als Lipkin Felsen genannt). Es war unmöglich von diesem Platz zu fliegen. Im Herbst 1937 wurden die besonders Wertteile des Motors und Navigationsgeräte weggenommen; der Flugzeugrumpf befindet sich bis heute auf dem Pik Lenin.

Bis 1948 gab es eine Meinung, dass die Höhe des Piks Lenin 7.127 Meter ist. Aber die durchgeführten topografischen Forschungen haben diese Höhe präzisiert. Die 7.127 Meter Höhe gehört zur Nordstelle der Gipfelkuppel. Von dieser Stelle nach Süden erhebt sich ein Gebirgskamm, der sich mit zerstörten Gesteinen bedeckt. Er endet sich nach 250-300 Meter mit einer Gruppe von nicht besonders hohen Felsen. Genau das ist die höchste Stelle des Piks Lenin mit der 7.134,3 Meter Höhe. Auf dem Gipfel des Piks Lenin waren viele bekannte russische Bergsteiger (z.B. I.Razek, J.Arkin). 1952 wurde erste Traverse des Gipfels gemacht: durch den Berggipfel Rasdelnaja.

Die Geschichte der Aufstiege zum Pik Lenin ist wunderschön und tragisch. Früher gab es hier viele Massenaufstiege, wurden Alpiniaden organisiert und Höhentrainings durchgeführt. Tragisch ist diese Geschichte, weil hier einige Unfälle passierten.
Erste Truppenlandung zum Pik Lenin endete 1968 mit einer Tragödie. Wegen der ungenauen Berechnung und starkes Seitenwindes wurde die Gruppe von Fallschirmspringern zu den Felsen fortgerissen. 4 Menschen umkamen (es wurde ein Memorial gestellt), andere bekamen Verletzungen. In demselben Jahr machte Walentin Sulojew den ersten Abstieg auf Schie vom Gipfel des Pikes Lenin.

1974 in der 7.000 Meter Höhe passierte ein Unfall und kam die ganze sowjetische Auswahlmannschaft aus 8 Frauen unter Leitung von Elwira Schatajewa um. Das passierte wegen des Unwetters. In der Nacht zerreißte der Stromwind Zelte und langer Aufenthalt entkräftete die Teilnehmerinnen.

 

 

Am 13. Juli 1990 fiel eine massive Lawine wegen des Erdbebens von den Abhängen des Piks Lenin (linker vom Berggipfel Rasdelnaja, 6.148 Meter hoch) nieder. Sie bedeckte den Zeltlager in der 5.300 Meter Höhe. Viele Gruppen der Bergsteiger aus verschiedenen Ländern (45 Menschen) nachteten hier über. Nur zwei von ihnen retteten sich: Aleksey Koren und Miro Grosman. Ungeachtet dessen, dass zur Suche dieser Menschen Hubschrauber und Wehrleute herangezogen wurden, konnte man nur einen Leib von Elena Ereminowa finden.

Im Leben kann alles passieren. Außer dieser tragischen Geschichten gibt es viele erfolgreiche Aufstiege. Alljährlich kommen hierher mehr Bergsteiger; z.B. 2006 ist ein Rekordjahr mit erfolgreichen Aufstiegen. Aus 165 Teilnehmer dieser Marschroute (diese Anzahl ist nur vom Reisebüro “Central Asia Travel”) bestiegen 53 Bersteiger erfolgreich den Gipfel.

Die Geschichte des Piks Lenin erneuert sich ständig und Sie können eine neue Seite in sie einschreiben!

2006 wurde eine neue Verordnung von der Republik Tadshikistan verabschiedet. Laut dieser Verordnung bekam der Pik Lenin einen neuen Namen – der Abu Ali ibn Sino Pik (und nicht Istiklol Pik wie Viele falsch meinen). Es wurde nur die tadshikische (südliche) Seite dieses Pikes umbenennt. Die kirgisische Pik-Seite trägt den ursprünglichen Namen.

Fotos zur Tour "Besteigung des Pik Lenin":
Die groesste Sammlung der Fotos des Pik Lenin: Fotos von der Route der Besteigung des Pik Lenin, Fotos von der Spitze des Pik Lenin, Fotos der Basislager, Landschaften von Atschik-Tasch und andere schoene Fotos dieses Bezirkes des Pamir.

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Videogalerie der Tour zum Pik Lenin:
Video ueber Pik Lenin, Video-Spaziergang in den Basislagern, Video von den Besteigungungen des Pik Lenin

Umgebung des basislagers (3600 m) unterhalb des pik Lenin
Umgebung des basislagers (3600 m)
unterhalb des pik Lenin
Pik Lenin
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Abstieg In Die Kluft Des Gletschers
Abstieg In Die Kluft Des Gletschers
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