Ala-Artscha-Nationalpark
Die malerischen Berge des Tian Shan: Wandern, Trekking, Bergsteigen
Der Ala-Artscha-Nationalpark in Kirgisistan ist ein atemberaubend schöner Ort, der nur 40 km von der Hauptstadt Bischkek entfernt ist. Unberührte Natur, Vielfalt der Nadelbäume, Schluchten, Gletscher, Klippen, Wasserfälle - das alles erwartet die Menschen, die in den Ala-Artscha-Nationalpark kommen.
Der Ala-Artscha-Nationalpark (bedeutet „vielfarbiger Wacholder“), mit der Fläche von 2280 Hektar, wurde 1976 in der gleichnamigen Schlucht eingerichtet. Der Park befindet sich am Nordhang des Kirgisischen Gebirges auf 1600-4875 m Höhe. Er fängt im hohen Zentrum des kirgisischen Ala-Too an und führt nach Norden zur Ala-Artscha-Schlucht.
Seit 1951 ist dieses Gebiet ein Objekt des aktiven Tourismus: Bergsteigen, Wandern, Trekking. Hier wurden rund 150 Kletter- und Wanderrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade (1B bis 6A inkl.) durchgeführt, im Winter und Sommer finden Klettertouren statt. Das auf der 2100 m Höhe gelegene Kletterlager „Ala-Artscha“ ist Allwetterlager, hierher kommen ganzjährig Kletterer aus den GUS-Staaten.
Die am häufigsten besuchten Orte sind Ak-Sai-Gletscher und Wasserfall. Hier befinden sich die Gipfel Dwurogaja (4380 m), Korona (4860 m) und der höchste Gipfel des kirgisischen Gebirges der Pik Semjonow-Tjan-Schanski (4875 m).
In Ala-Artscha gibt es viele malerische Hänge, auf denen Fels- und Eistrainings durchgeführt werden. Auf der 3400 m Höhe gibt es eine steinerne „Razek-Hütte“ („Razek-Parkplatz“), wo sich fast alle Kletterer aufhalten, da es dort warm ist und alle umliegenden Gipfel innerhalb von 1-3 Stunden zu Fuß erreichbar sind.
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